Der Bankenverband ist Ansprechpartner für die bayerische Landesregierung, den Landesgesetzgeber und die Landesbehörden in allen kreditwirtschaftlichen Fragestellungen, gibt Stellungnahmen insbesondere zu Gesetzesinitiativen mit kreditwirtschaftlichem Hintergrund ab und unterstützt mit Expertenwissen. Sofern bayerische Interessen berührt sind, vertritt der Verband diese auch in Berlin und Brüssel.
Dabei arbeitet der Bayerische Bankenverband eng mit anderen Verbänden zusammen. In der Finanzplatz München Initiative werden wichtige verbandsübergreifende, bankpraktische, bankrechtliche und bankpolitische Fragen u.a. mit dem Sparkassenverband Bayern und dem Genossenschaftsverband Bayern abgestimmt.
Der Bayerische Bankenverband ist Mitglied des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), der Dachorganisation des privaten Bankgewerbes in Deutschland. Eine enge Kooperation besteht auch mit den Schwesterverbänden, die die Interessen der privaten Banken in den anderen Bundesländern vertreten.
Der Bankenverband bezweckt keinen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb und verfolgt keine politischen Ziele. Angelegenheiten, die den für Pfandbriefbanken maßgeblichen besonderen gesetzlichen Regelungen unterliegen, gehören nicht zur Zuständigkeit des Verbandes.