
Bayerischer Bankenverband e.V.
Schwanthalerstraße 16
80336 München
Tel.: +49 89 24 22 61 - 0
Fax: +49 89 24 22 61 - 20
Bayerischer Bankenverband e.V.
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Der Bayerische Bankenverband vertritt die Interessen der rund 80 in Bayern tätigen privaten Banken, die wiederum ca. 29.000 Mitarbeiter beschäftigen. Dabei handelt es sich um Großbanken, Regional- und Spezialbanken, Pfandbriefbanken, Privatbankiers sowie Niederlassungen ausländischer Banken. Neben ordentlichen Mitgliedern gehören dem Bankenverband auch Gastmitglieder an. mehr »
Landesparteitag der SPD in Bayern kürt Natascha Kohnen als Spitzenkandidatin. Der Bayerische Bankenverband war dabei.
Auf ihrem Landesparteitag am 23.3.2018 kürt die FDP Bayern Martin Hagen zum Spitzenkandidaten und verabschiedet das Wahlprogramm. Der Bayerische Bankenverband war dabei.
Tech Giants wie Amazon, Google, Facebook oder andere üben eine gewaltige Marktmacht aus: In Sekundenbruchteilen sammeln sie Milliarden von Kundendaten ein. Mit ihrer Marktkapitalisierung dominieren sie Weltmärkte. Der Wettbewerb bleibt auf der Strecke. Am 21.2.2018 hat die Finanzplatz München Initiative, deren Mitglied der Bankenverband ist, gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie ein Gutachten zum Thema „Innovation, Vielfalt & faire Wahlmöglichkeiten“ vor ausgewählten Vertretern der europäischen Politik in Brüssel vorgestellt. mehr »
Zum Jahresbeginn treffen sich Bayerns Banker zum Gedankenaustausch. mehr »
» Dr. Michael Diederich ist neuer Präsident des Bayerischen Bankenverbands
Presseinformation, München, 15. Dezember 2017 mehr »
Dr. Theodor Weimer als Präsident des Bayerischen Bankenverbands wiedergewählt. mehr »
Der Euroraum bleibt verwundbar, so ESM-Chef Klaus Regling beim anschließenden Bayerischen Bankentag. mehr »
Bayerischer Bankenverband zeichnet Jahrgangsbeste Absolventinnen und Absolventen des privaten Bankgewerbes in Bayern aus. mehr »
» Verbraucherschutz im Finanzmarkt – Mehr Regulierung oder bessere Regulierung?
München, Juli 2017
Die verbraucherschützende Finanzmarktregulierung hat in den letzten zehn Jahren sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene stetig an Umfang und Bedeutung gewonnen. Während viele Vorschriften singulär betrachtet durchaus berechtigt und angemessen erscheinen, führt jedoch die Vielzahl der Regelungen in Summe zu einer Situation, die für den Verbraucher nur noch schwer überschaubar ist. Hinzu kommt, dass sich Kreditinstitute, Versicherungen und Honorarberater aus einzelnen, ökonomisch nicht mehr interessanten Geschäften zurückziehen mit der Folge, dass bestimmte Bevölkerungsschichten dort kaum noch Beratungsangebote erfahren. Der Trend geht dahin, gerade hier das Risiko auf den Verbraucher zurück zu verlagern und ihn auf online-Investments ohne jegliche Beratung zu verweisen. Ist das der richtige Weg?
In seinem Positionspapier „Verbraucherschutz im Finanzmarkt – Mehr Regulierung oder bessere Regulierung?“ setzt sich der Ausschuss Finanzmärkte beim Wirtschaftsbeirat Bayern kritisch mit dem Thema auseinander. mehr »
» Gemeinsames Positionspapier des Bayerischen Bankenverbands, Allianz SE, Generali, Munich RE, NÜRNBERGER Versicherung und Versicherungskammer Bayern zur „Stärkung der Altersversorgung für die Zukunft“
München, Februar 2017
» Positionspapier der Bayerischen Bankenverbände und Kammern zu „Small Banking Box"
München, Januar 2017
Die Umsetzung der überbordenden Regulatorik belastet kleine Banken und Sparkassen in besonderem Maße. Es drohen strukturelle Veränderungen im deutschen Bankensektor, die auch die Realwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen werden. Die Fähigkeit der Banken, den Mittelstand mit Krediten zu versorgen, darf jedoch nicht eingeschränkt werden. Dieser Maßstab muss sowohl bei der Konzeption internationaler Regulierungsstandards, als auch bei der Umsetzung dieser Standards in europäisches und nationales Recht angelegt werden. Primäres Ziel muss es sein, die Proportionalität in der Bankenregulierung und bei den Aufsichtsmaßnahmen herzustellen, so die bayerischen Bankenverbände und die Kammern in einem gemeinsamen Positionspapier. Zudem ist es dringend geboten, kleinere Banken und Sparkassen von Verwaltungsaufwand und Bürokratie zu entlasten. mehr »
» Positionspapier der Bayerischen Bankenverbände und Kammern zu „EDIS"
München, Januar 2017
Die bayerischen Bankenverbände und Kammern sprechen sich in einem gemeinsamen Positionspapier gegen die Brüsseler Pläne für ein europäisches Sicherungssystem für Bankeinlagen aus. Das Vorhaben der EU-Kommission bedroht den bewährten Anlegerschutz in Deutschland und gefährdet die Zahlungsfähigkeit von Betrieben und Handwerksunternehmen. Auch die vom Europäischen Parlament als Alternative ins Spiel gebrachte Rückversicherungslösung lehnen die Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern, der Bayerische Industrie- und Handelskammertag, der Bayerische Bankenverband, der Genossenschaftsverband Bayern und der Sparkassenverband Bayern ab. mehr »